Aufstellung Corona Virus
Ich durfte am Dienstag den 10.3.2020 einer Aufstellung zum Coronavirus beiwohnen.
Es war sehr spannend und ich dachte mir ich möchte Euch teilhaben lassen. Die Erlaubnis der Aufsteller habe ich auch eingeholt.
Es wurde Aufgestellt :
Der Corona Virus
die Angst
die Lebensfreude
die Erde
der begrenzte Mensch ( Unbewusst -Sein ,Grenzen ,Stagnation)
der freie Mensch (Bewusst-Sein ,Freiheit ,Entwicklung)
Am Anfang der Aufstellung war folgendes Bild : die Erde stellte sich in die Mitte des Raumes und Sie versuchte Auszugleichen zwischen der Angst und den begrenzte Menschen.
Auf der anderen Seite standen die Lebensfreude und der freie Mensch.
Der Freie Mensch entschied sich bewusst für die Lebensfreude. Sie blieben bei sich und lebten nur vor.
Die Angst entschied sich zum begrenzten Menschen zu gehen und blieb dort bis der Corona Virus ins System kam, dann wollte die Angst zum Virus.
Der Begrenzte Mensch blieb alleine stehen, er fühlte sich nicht wohl aber blieb einfach stehen.
Die Angst und das Coronavirus steuerten auf die freien Menschen und die Lebensfreude zu:
Da kam die Erde ins Wanken .
Aber als der freie Mensch sich einfach mit der Lebensfreude umdrehte bekam die Erde wieder Kraft und war Standfest.
Ab hier hatte der Corona Virus und die Angst keine Aufmerksamkeit mehr.
Nach einer Zeit stellte sich der begrenzte Mensch dicht hinter den freien Menschen.
Ab hier waren Angst und der Virus nicht mehr von Bedeutung man kann auch sagen arbeitslos.
Wie kann man jetzt das alles verstehen: Nun meine Interpretation dazu ist: JA die Erde kommt ins Schwanken doch die Angst ist wie ein Parasit Sie braucht einen Wirt zum Leben.
Ein Wirt, der Sie füttert und nährt .Auch sind Parasiten ansteckend.
Der begrenzte Mensch hielt die Isolation nicht mehr aus ihm war der vermeintliche gefährliche Kontakt lieber als die Einsamkeit.
Der Freie Mensch hat nichts verdrängt oder ignoriert, Nein Sie blieb relativ unbeeinflusst aber immer im guten Kontakt mit der Erde.
Ich möchte hier gar nicht mehr dazu schreiben, habe versucht es so neutral wie möglich euch zu schildern.
Ich für mich versuche so bewusst wie möglich meine Lebensfreude zu füttern und die Angst bleibt vor der Tür.
Eure Heidi Schwaiger
Lese.-Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche und Familienaufstellung!
Ich durfte schon einige Kinder auf ihren Weg begleiten.
Sicher hat die Lese.-Rechtschreibschwäche sowie wie Rechenschwäche etwas mit den Ahnen (Eltern, Großeltern …zu tun)
Vater und Mutter haben sich da schon schwergetan oder auch die Großeltern.
Vor 100 Jahren war es ein Privileg, wenn jemand Lesen und schreiben lernte.
Manche waren gut manche nicht. Damals war das auch nicht das Problem.
Dafür wurde handwerklich mehr verlangt.
Damals hatten die Mütter von ihren Müttern irrsinnig viel Altes Wissen vermittelt bekommen.
Je mehr Sie sich merken konnten desto besser ging es der Familie.
Heute liegt das Augenmerk mehr auflesen, schreiben, rechnen damit wir die neuen Wissen Datenbanken (Computer) gut bedienen können.
Manche Kinder schreiben fast von Anfang an Fehlerfrei, sie sehen das Wort wie es ausschaut, hören sehen und verstehen auf was es ankommt.
Doch was ist, wenn das Kind sich das Wort nicht merken kann weil die Visuelle Fähigkeit eingeschränkt ist.
Und wenn Sie es liest liest Sie mit ihrem inneren Auge aber nicht was am Blatt steht.
Viele Kinder Erwachsene haben dieses Problem. Es werden sehr viele Legasthenie Übungen gemacht und und und… das Frustriert. Nichts Hilft.
Dann sollte man sich sein Ahnensystem anschauen.
Hier liegt dann das Problem.
Sicher will jeder Mensch gut schreiben können sich Ausdrücken können.
Hier entsteht ein immenser Leistungsdruck, der von Genration zu Generation weiter gegeben wird.
Beispiel: Der Urgroßvater hat es im Leben zu nichts gebracht, hat nicht gesehen das das nie gehen kann …..Urgroßvater wurde nicht geachtet weil er alles verloren hat.
Dahinter steht aber immer eine Geschichte zb. Urgroßvater hat alles verloren, damit er seine Familie schützt.
Gibt alles her damit niemand Deportiert wird. Inzidiert eine falsche Geschichte damit niemand mit bekommt der er damalige Beamte geschmiert hat.
Solche schlimmen Tragödien vom 1. Und 2. Weltkrieg sind es die wir jetzt Aufarbeiten.
Bei Mädchen habe ich immer wieder gesehen das es daran liegt das das Ahnensystem verbietet das Mädchen lesen und schreiben lernen dürfen.
Hier haben wir noch das Alte Muster im System Mädchen brauchen nichts wissen.
Hauptsache sie sind eine gute Ehefrau.
Einmal hatte ich sogar den Fall wo der Großvater ein Lehrer war und er wurde hingerichtet von den Nazis, weil falsches Gedankengut vermittelte (das war in der Familie bekannt) danach hatten alle Männlichen Erben Lese und Rechtschreibschwäche. Ca. 6. Monate nach 2. Aufstellungen wurde es beim Urenkel wesentlich besser.
Natürlich kann nicht eine oder zwei Aufstellungen, wenn jemand eine schwere Lese und Rechtschreibschwäche hat alles lösen.
Aber sie hilft das es zu einer guten Lösung kommt. Das das Kind sich leichter tut.
Ich glaube dieser Satz sagt am Besten aus was mir ein betroffener Erwachsener nach einer Zeit zu seiner Schwäche sagte.
Ich habe jetzt das Gefühl ich höre die Buchstaben die Belohnungen sehe und merke mir wie die Worte aussehen.
Es ist als ob ich jetzt erst schreiben lerne. Aber es ist schön, dass es jetzt funktioniert.
Ich mache seit 17 Jahren Familienaufstellungen und bin Legasthenie und Dyskalkulie Sozialtrainer
NLP Lehrtrainer, Dipl. Lebens und Sozialberater
Freue mich auf Ihre Fragen.