Ängste, falsche Infos, richtige Infos, was geschieht gerade?
Verunsicherung breitet sich bei uns in Österreich, in Europa, auf der Welt aus!
Wie kann ich mich nicht verunsichern lassen?
Wie kann ich mir treu bleiben?
Was kann ich glauben?
Wie kann ich nicht in die Angst gehen?
Diese Fragen wurden mir in letzter Zeit oft gestellt.
Erstens weiß man ja wirklich nicht mehr wem und was man glauben soll, aber um das geht es hier nicht.
Also was ich tun kann, dass es mir wieder besser geht
1.Übung – sich auf sich besinnen:
Sich seiner Werte bewusst werden, was ist mir wichtig?
Über das nachzudenken kann man sich ruhig ein paar Tage Zeit lassen. Sich immer wieder Fragen: sind dies wirklich Werte für mich?
Z.B.: Familie, Freunde, Gesundheit, Ehrlichkeit, Offenheit, Wertschätzung ……………… alle meine persönlichen Werte aufschreiben.
Wenn ich Angst oder Verunsicherung spüre, hinsetzen, ganz allein und in Ruhe fragen: woher kenne ich diese Angst?
Wo in meinen Körper spüre ich sie, wie nehme ich sie war? Was will diese Angst mir sagen? Woher kenne ich dieses Gefühl?
Ist es real oder kommt es vielleicht aus der Vergangenheit? – Alle Gefühle spüren, aufschreiben, sich viel Zeit lassen, dazu vielleicht im Hintergrund eine angenehme Entspannungsmusik.
Die Gefühle, Ängste, die hochkommen, einfach wahrnehmen, richtig fühlen.
Wenn ich nun diese negativen Gefühle spüre, sie da sind und ich genau weiß, dass ich mich zB ungeliebt, ungesehen, unbeachtet …… fühle, dies vielleicht auch mit einer negativen Erinnerung gekoppelt ist, sollte ich mich fragen: Wie kann ich mir ein gutes Gefühl machen? Wie kann ich hier innerlich Frieden machen?
2. Übung Mache eine Entspannungsreise
Ich mache es mir bequem und ruhig, habe mir mindestens 1 Stunde Ruhe eingeplant.
Ich lege mich hin, schließe die Augen.
Dann frage ich mich, was für eine Farbe hat dieses negative Gefühl, spüre es, lasse es groß werden und versinke darin, dann schaue ich,
was unter der Farbe ist und versinke wieder darin usw. so lange, bis ich innerlich ganz ruhig und entspannt bin, wenn ich an die Ausgangsituation denke.
3. Übung
Wenn Übung 2 nicht geht, setze dich hin und schreibe einfach auf, was du dir wünschst, was du brauchst, damit es dir gut geht. Was sagen dir diese negative Gefühle? Hat es wirklich mit der Situation zu tun? Was sagen deine Werte dazu? Mach das ganz alleine nur für dich aus. Lass dir viel Zeit um dir klar zu werden, was dir wirklich Angst macht oder dich störtoder verunsichert.
Hör auf deinen Bauch!
Wenn du wieder in die negative Situation kommst, hör auf deinen Bauch, hör, was er dir sagt, wenn du in der Angst bist; hör, was er dir sagt, wenn du schimpfst; Hör, was er sagt, wenn du Angst hast; hör, was er dir sagt, wenn du Negatives redest; hör, was er dir sagt, wenn du Negatives liest. Schlaf mal über die Botschaft – am nächsten Tag sehen die Dinge meist anders aus. Bleib dir treu! Sei dir deiner Werte, deiner Menschlichkeit bewusst! Hör auf deinen Bauch, werde dir deiner Werte bewusst und handle danach.
4. Übung
Geh in den Wald oder wo du alleine bist und sprich mal laut aus, was dir Sorgen macht, hör Dir zu.
Du wirst meist im Reden merken, wo der Fehler liegt.
Wenn man es laut ausgesprochen hat, lösen sich viele Probleme auf.
Deswegen alleine, weil es soll ja deine Wahrheit sein, dein innerer Frieden wieder hergestellt werden.
Dann schau Deine Liste mit deinen Werten an zB Freundlichkeit, Liebe zur Natur, Familienmensch usw…….
was hat das mit der Angst, der Panik zu tun? Muss man da wirklich in die Angst gehen? Stelle dir alle jene Fragen.
Gib dir die Zeit und lass dich nicht verunsichern. Schau dir die Nachrichten an – sind sie in ein paar Tagen auch noch so?
Gib dir die Zeit dir deiner Werte, deiner Ängste und Schatten bewusst zu werden. Nur so bleibt man standhaft und besonnen in schwierigen Zeiten.
Des Pudels Kern ist es sich seiner Werte und Wichtigkeiten bewusst zu werden. Dann kann man alles entspannter sehen.
Es werden dadurch auch besonnen gute Entscheidungen getroffen und man fühlt sich stark und bestärkt darin.
In diesen Sinne wünsche ich uns allen Liebe, Herzlichkeit und Klugheit.
Für weitere Fragen und Hilfestellungen bin ich gerne für euch da!
Liebeskummer – mich versteht er/sie nicht!
Ich würde ja eine Beziehung eingehen wenn…
sie/er ….. jeder extra wohnt, …nicht so klammert – (will jeden Tag
mit mir sprechen ) … wenn sie/er schlanker – dicker wäre, … wenn
sie/er nicht geschieden wäre. …………)
Denn man weiß ja nicht, ob es gut geht.
Ich brauch Zeit, Zeit, Zeit ….. am besten ein Leben lang…….
Das sind alles Argumente, die sagen:“Ich will mit dir keine Beziehung.“
Wie das Wort Beziehung schon sagt – wir sind in Beziehung zusammen, wir
lieben uns und wollen zusammen sein. Natürlich durch unterschiedliche
Umstände kann es manchmal schwierig sein, doch wer sich liebt, möchte
mit seiner/m PartnerIn vereint sein.
Leider ist es heute modern verliebt in die Verliebtheit zu sein!
Jeder, der das Gefühl auf Wolke 7 rosarot zu schweben kennt, weiß wie
schön das ist! Doch dann nach 1-3 Jahren kommt die Realität, man sieht
sich anders und genau hier gilt es anzusetzen, um aus Verliebtheit Liebe
werden zu lassen.
Diese Liebe zu erleben schaffen viele nicht. Es ist ein Gefühl von
Geborgenheit, tiefem Respekt und Verbundenheit. Auch hier gibt es Tage,
Wochen, wo die Wolke 7 aktuell ist.
Ob langsam oder schnell in eine Beziehung zu starten ist eigentlich
egal. Wenn es passt, dann passt es!
Wenn man weiß, was man will und vernünftig hinschaut.
Wenn ich meine/n zukünftige/n PartnerIn so liebe wie sie/er ist und ich
sie/ihn nicht umerziehen will, ist das schon ein Meilenstein für die
Beziehung.
Natürlich passt man sich an, aber nur in Kleinigkeiten. Aus einem
Stubenhocker wird kein Partylöwe.
Wenn mir eine PartnerIn gefällt, dann so wie sie/er ist! Genau so, wie
er oder sie aussieht! Jeder lässt sich seinen Freiraum, aber genauso
gerne will ich mit meiner/m PartnerIn zusammen sein. Der Mensch ist für
Zweisamkeit geboren, man braucht dann nicht 10 Jahre warten, bis man
Nähe zulassen kann, denn wenn ich mich verliebe, will ich mit diesem
Menschen zusammen sein.
Wenn nicht, dann sind noch Verletzungen aus vergangen Tagen da, die ich
aufarbeiten muss . Gerne wird das „Ich brauche meinen Freiraum“ oder
„Ich bin nicht so weit“ verwendet, wenn diese Person einfach dich oder
niemand in sein Herz lässt .
Was gibt es Schöneres als einen Menschen zu sehen und sich zu denken
„Wow“ 😍 , dann sich kennen lernen und festzustellen: „Wir zwei passen
super zusammen“ , um dann einen lebenslangen Prozess zu beginnen, sich
zu lieben, zu respektieren und sich weiter zu entwickeln, beide in dem
Tempo, dass es für beide gut ist! Mal ist der eine einen Schritt vorne,
mal der andere! Denn man wartet gerne.
Das gilt natürlich auch für 👫,👬,👭,
In diesem Sinne wünsche ich euch die Wolke 7, die immer wieder landet,
um etwas Erdenluft zu schnuppern!
Liebeskummer – man fühlt sich als Opfer
Gefangen im Gefühl der Sehnsucht, unfähig zu handeln, man wartet, dass er/sie sich meldet, dass er/sie kommt und alles wird gut. Oder aber auch, dass er/sie sich verändert, dass er/sie dann genau so ist, wie ich es mir wünsche.
Man findet für alles eine Erklärung, doch versteht man die Welt nicht mehr. Er/sie muss doch das Gleiche fühlen wie ich? Und, und, und…
Man ist in seinen Gefühlen gefangen.
Eine Gewisse Zeit ist es o.k. zu warten oder um seine/n Angebetete/n zu werben. Doch wenn es Jahre sind, ist es zu lange!
Wenn sich mein Leben nur mehr um den Liebeskummer dreht, alles andere an Bedeutung verloren hat, das ist zu viel!
Was kann ich tun, um aus meiner Opferrolle zu kommen?
1.) Als Erstes schreibe ich mit: wann kommt er/sie, wie waren die Situationen, Begegnungen, …? – ganz genau.
Denn im Liebeskummer fängt unser Unterbewusstes an alles zu verschleiern, damit verliert man Zeit und Realität aus den Augen.
Man hört auf auf andere zu hören, andere Meinungen werden schwer akzeptiert. Schließlich wünscht man sich ja nur eines, nämlich dass die Geliebte Person zu mir kommt oder sich verändert.
Nach einer gewissen Zeit sind solche Aufzeichnungen sehr hilfreich und unterstützen mich die Realität anzuerkennen. Wenn ich mir die Fakten aufgeschrieben habe, mit Datum usw., dann akzeptiere ich es.
2.) Das Ahnensystem sollte mit einer Familienaufstellung aufgestellt und sichtbar gemacht werden!
Oft wird eine Person im System vertreten ( z. B. Urahnin hat auch ein Leben lang auf ihre Liebe gewartet oder die Hölle in ihrer Ehe erlebt, doch wurde sie dafür verachtet. Wir wiederholen die nicht wahrgenommenen Verstrickungen im System)
3.) Welche Glaubensmuster fesseln mich in der Situation? z. B.: „Ich bin schwach!“ „Keiner liebt mich!“ „Keiner sieht mich!“ „Ich habe keine Liebe verdient!“ Solche oder ähnliche Glaubenssätze machen mich zum Opfer! Über Wing-Wave, Mediationen, NLP-Tools kann ich dies löschen bzw. umprogrammieren.
4.) Auch Affirmationen sind sehr hilfreich!
Z.B.: “ Ich bin wunderschön und die Liebe kommt zu mir!“ „Ich werde geliebt und geachtet!“ „Ich bin frei und glücklich!“ „Jeder Mensch auf Erden kann sich glücklich schätzen von mir geliebt zu werden!“
Für Fragen und Hilfestellungen bin ich gerne für euch da
Respekt für sich! 3. Teil
Morgens schauen wir uns in den Spiegel, schauen uns an und sagen:
„ Guten Morgen, du Schöne! Gut schaust aus!“
Wir sind zufrieden mit uns. Wie erholsam wir geschlafen haben!
Wir gönnen unserem Körper seine Bedürfnisse.
Wir lieben ihn ja, kleine Schwächen kennen wir und nehmen darauf Rücksicht.
So sind wir halt.
Respektvoller Umgang mit sich selbst ist die Grundvoraussetzung um mit anderen auch respektvoll umzugehen
Wer sich liebt, kann andere lieben!
Kein Mensch ist vollkommen, doch ist es nicht die Schwäche, die uns so liebenswert macht?
In meinen Paarcoachings erlebe ich es immer wieder, dass Partner sagen:
„ ich liebe es, wenn sie putzt gggg z.B. täglich alles rauswischt!“
„ich liebe es wenn Sie, Er schnarcht“
„ich liebe es, wenn er jede Woche sein Auto putzt“
„ich liebe es, wenn sie alles fallen lässt“
u.u.u.u.
Ja, das macht uns aus!
Das sollten viele Menschen, die das verlernt haben, wieder lernen.
Leider wird uns in den Medien vermittelt wir sollten perfekt sein.
Wenn man das oft genug hört, glauben viele daran.
Schlank sein, 40 Std arbeiten gehen, perfekten Haushalt haben, perfekte Kinder, perfekte Familie, perfektes Haus, perfektes Auto usw
.
Das geht nicht so! Denn so wird man nur krank!
Etwas Unzulänglichkeit zulassen, darüber lachen! Das gilt es zu lernen! Wir sind Menschen und sollten jeden Tag unseres Lebens genießen!
Wenn schlimme Dinge geschehen – und davor ist keiner gefeit – dann kann man es nur annehmen und darüber trauern.
Das Beste daran versuchen zu sehen und zu lernen, respektvoll mit den Situationen umgehen, auch Hilfe annehmen.
Partnerschaftlicher Respekt! 2.Teil mit Übungen
Partnerschaftlicher Respekt!
Was kann ich tun, wenn der Respekt in der Partnerschaft verloren
gegangen ist, wenn man nur mehr miteinander schimpft, sich beschimpft, nörgelt, jammert, raunzt, unglücklich ist, vielleicht sogar nur mehr schweigt?
Einen sein / seine PartnerIn nur mehr stört?
1)Was macht das mit mir?
2) Was macht das mit meinem/meiner PartnerIn?
1:) Man ist unzufrieden – meist wegen etwas ganz anderem, nur man sagt
nichts mehr und lenkt die Aufmerksamkeit auf etwas, über das man nörgeln
kann oder nichts mehr sagt.
Dieses Schweigen dient doch nur zur Bestrafung beider! Selbst weiß man
nicht, wie man was sagen soll, aber das Gegenüber soll auf jeden Fall
leiden. Durch dieses Verhalten geht der Respekt gegenüber dem/der
PartnerIn verloren. Wenn man seinen Gedanken zuhört, merkt man, dass man
sich selbst sagt …er/sie weiß das nicht. Ich muss ihr/ihm das schon
wieder sagen – in der Situation ist er/sie zu
dumm/naiv/stur/einfältig/blöd/unwissend/kann nicht usw. – eben respektlos
2:)was macht das nun mit meinem/meiner PartnerIn? Er/sie versteht
vermutlich die Welt nicht mehr. Wenn man über Tage/Wochen schweigt,
verletzt dies zutiefst. Das Gegenüber fühlt sich ausgeschlossen, allein
gelassen, hilflos! Man kann über ein Problem, das es ja geben muss,
nicht sprechen. Man ist ausgeschlossen vom Partner/ der Partnerin. Wenn
mein/e PartnerIn ewig nörgelt, nie ist etwas in Ordnung ist, dann
speichert sich im besten Fall ab, sie/er ist ein/e NörglerIn – er/sie
kann nicht anders. Ich hör nicht hin. Aber es kostet Nerven, es
verletzt immer ein wenig. Dadurch wird systematisch die Liebe zerstört.
Auch hier verliert man mit der Zeit den Respekt.
Denn Respektloisigkeit in der Beziehung ist der Tod der Liebe.
Übung : Was tun?
1.) sich selbst bewusst machen, was will ich wirklich, was stört mich
wirklich, was wünsche ich mir wirklich von meinem/meiner PartnerIn? Was
glaube ich, dass ich nicht tun oder machen darf in der Partnerschaft?
Sich seiner Wünsche und Träume bewusst werden, seine persönlichen Werte
überprüfen.
2.)Sich dann für einander Zeit nehmen und das Thema ansprechen: Schatz
in unserer Beziehung hat sich eine Unsitte eingeschlichen. Bitte nimm
dir Zeit, dass wir es in Zukunft besser machen. 3.) dann sich wirklich
Zeit nehmen und über alles sprechen!
4.) wenn das sprechen schwer fällt, gibt es eine schöne Übung, wie man
sich wieder annähern kann. Ein Partner fängt an und schreibt
seinem/seiner PartnerIn einen Brief, in dem steht wie seine Gefühle zu
ihr/ihm sind, was er/sie sich wünscht und wie er/sie in der letzten
Woche verschiedene Dinge empfunden hat. Das gibt man dann seinem/seiner
PartnerIn, diese/dieser darf aber nichts dazu sagen – schläft quasi
darüber. Dann lässt man mindestens 3-5 Tage vergehen.
Anschließend darf mein Gegenüber mir sagen, was er/sie zum Brief denkt und fühlt .
Du sagst nichts dazu, sondern schreibst ihr/ihm einen Brief, in dem steht,
was du dir in der Partnerschaft wünschst, deine Gefühle zu ihm/ihr. Wie
du ihre/seine Worte verstanden hast, verstehst und empfindest, wie
deinen letzte Woche war in bestimmten persönlichen Situationen.
Dann nach 3-5 Tagen wieder das Gleiche: diesmal sprichst du und sie/er hört
zu.
Wieder neuer Brief….. Es dürfen aber keine Beleidigungen oder
Anklagen in den Brief geschrieben werden, es soll nur um die eigenen
Gefühle gehen.
Immer so hin und her.
So kann man sich seiner Gefühle
bewusst werden und sich wieder annähern.
Das Ganze kann über viele Monate hin und hergehen.
Aus meiner Erfahrung sind es max 4-8 Briefe,
bis man wieder gut miteinander kommunizieren kann. Was gibt es Schöneres
als sich respektvoll und liebevoll zu begegnen.
3.) wenn es persönliche Punkte gibt wie unbegründete Eifersucht oder
verschiedene Ängste, persönliche Themen, die einem die Beziehung schwer
machen oder meinem /meiner PartnerIn – ich bin gerne für euch da, ruft
mich an oder schreibt mir.
Eure Heidi Schwaiger-Färber
Was will mein Körper mir sagen?
Es hilft nichts!
Ich war beim Arzt mein Knie, meine Schulter, mein Bauch …tut weh, es hört nicht auf.
Ich mache ja eh schon alles!
Wie kann das sein?
Wenn der Körper die Sprache der Seele ist, dann kann mir zwar die Schulmedizin helfen schwere Missverständnisse zwischen mir und meinem Körper zu überleben oder auch kleine Komunikationsprobleme kurz zu halten.
Doch wenn ich mein Verhalten zu einem bestimmten Problem nicht verändere, wird der Schmerz nicht aufhören. Der Schmerz wird noch tiefer in uns eindringen.
Aber wie geht das?
Wenn wir z.B. den ganzen Tag denken: „Ich muss das noch schaffen“ „mir ist alles zu viel“ „so viel Arbeit“ „dort und da muss ich noch helfen, tun…“ ja dann wird genau dieses Denken sich festmachen – in diesem Fall wahrscheinlich bei den Schultern. Aber jeder Mensch ist einzigartig und es spielen natürlich immer mehrere Faktoren zusammen. Alles, was ich denke oder ausspreche, erzeugt Energie. Diese Energie verfestigt sich in Materie. Ergo verfestigt sie sich in unserem Körper.
Wie kann es sein, dass, wenn ich negativ denke oder spreche, ich deswegen krank werde?
Wenn mir jemand Fremder sagt, ich sei ein Trottel, ärgere ich mich. Wenn ein lieber Mensch mir sagt, ich sei ein Trottel, kränke ich mich sehr – es kann mich sogar krank machen! Das sagt schon das Wort kränken! Wenn ich mir x-mal sage ich sei ein Trottel, wird dies genau diese Spur hinterlassen. Worte und Gedanken sind ein mächtiges Werkzeug.
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
(Talmud)
Was kann ich denn jetzt tun?
• 1. Achte auf deine Gedanken
• 2. Achte auf deine Worte
• 3. Kreiere dir Affirmationen z.B.: ich bin gescheit, ich bin hübsch, ich arbeite so viel mir gut tut, in der Ruhe liegt die Kraft…
• 4. Ich bin es mir wert einen Coach aufzusuchen, der mir aus dem Problem heraushilft, mir hilft meine Glaubenssätze zu verändern.
• 5. Es gibt zur Selbsthilfe wunderbare Bücher oder CDs
• 6. Zum Beispiel: http://itene.at/power-relax/
Das ganze Leben ist Veränderung
Firmen gehen pleite oder lösen sich auf.
Werden sozusagen nicht mehr gebraucht.
Die Nachfrage ist zum erliegen gekommen.
Mancher Arbeitnehmer versteht die Welt nicht mehr.
Er hat seiner Firma das volle Vertrauen geschenkt. Es war doch immer so?
Dieser Bruch kommt für viele plötzlich und auf einmal soll alles anders sein?
Ich sage Ja die Zeit ist weitergegangen.
Wir, die Gesellschaft hat sich weiter entwickelt.
Wir leben heute in einer Zeit die von Schnelllebigkeit, Spontanität, Innovation und Information lebt.
Nichts ist heute mehr wie vor 50 Jahren.
Unser Körper schon, doch unsere Einstellungen und der Lebensstil hat sich radikal verändert.
Wir leben in einem sehr schnellen und informativen Zeitalter, jeder kann zu jeder Tages- und Nachtzeit jede Info bekommen die er möchte.
Die Technik rast und sie rast mit oder ohne uns.
Doch durch dieses Angebot der Informationen ist so mancher überfordert und gibt seine Verantwortung für sein Leben ab. Z.B. an den Chef, AMS, Staat usw.
Vor 30 Jahren hat der damalige Chef des AMS zu meiner Mutter gesagt:
„Lass die Heidi Verkäuferin lernen, denn Menschen im Handel werden immer gebraucht.“
Mmhhh Ja und Nein würde ich heute sagen.
Selbstbedienungskassen, automatische Wurstschneidemaschinen, Roboter die die Ware einräumen….
Und so ist es in jedem Berufszweig.
Doch wo führt das hin?
Sicher es sind immense Arbeitserleichterungen, doch die Arbeit macht die Maschine.
Der Mensch wird nicht mehr in dem Ausmaß gebraucht.
Nur durch Wissen, Einfallsreichtum, Eigenverantwortung können wir in der heutigen Arbeitswelt bestehen.
Früher hat man bei einer Firma gelernt und dann gearbeitet bis zur Pension.
Heute wird es erwartet das der Lehrling nach der Ausbildung sich was neues sucht.
Ein Arbeitnehmer soll viele Erfahrungen haben.
Wie kann ich in der Zeit bestehen? Was kann ich tun?
Als erstes würde ich sagen, vertraue ich mir so viel, das ich das Selbstbewusstsein habe, was neues zu lernen oder mich weiterbilde im dem was ich mache?
Oder gar etwas ganz neues wage?
Kann ich auf mein Bauchgefühl hören?
Verstehe ich mich? Weiß ich wirklich was mir gut tut?
Kenne ich die Sprache meines Unterbewussten?
Denn schließlich soll ich ja 40 Jahre arbeiten und vielleicht auch mehr.
Das aber schaffe ich nur wenn ich mit Freude ein gutes Gefühl habe, mit dem was ich 40 Jahre lang mache bzw. lebe.
Die Frage stellt sich : Arbeite ich um zu Leben oder Lebe ich um zu arbeiten?
Der Garten braucht Zeit und wir brauchen auch Zeit.
Der Frühling kommt und ich bin im Garten.
Seit 18 Jahren wohne ich in Pirching und ich betrachte was ich gesetzt habe an Blumen, Büschen und Bäumen …
Wie lange manche Pflanzen brauchen bis sie groß werden.
Meine Kakibäume habe ich vor 6 Jahren gesetzt, wenn ich ehrlich bin bereits vor 7 Jahren, aber die ersten sind mir eingefroren, weil ich nicht wusste das man Sie im Winter die ersten Jahre einbacken muss.
Nun voriges Jahr war es das erste Mal das ich genug zum Essen, sowie zum verkochen hatte.
Alles braucht seine Zeit!
In meiner Arbeit war es auch so. Erst arbeitete ich weil ich Geld brauchte und nicht weil es mir Spaß machte.
Mein Körper zeigte mir dann unmissverständlich „Jetzt ist Schluss“.
Nur ganz langsam kam ich in die Gänge ggggg hatte Angst was die Leute sagten, auch Gedanken wie das kann nicht funktionieren kamen hoch.
Denn Arbeit bedeutet hart zu arbeiten Schwitzen und Leiden.
Meine Ausbildungen und Fortbildungen aber gaben mir die Kraft und den Mut das zu tun was mir Freude macht.
Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten und Sie in ihren Prozessen zu begleiten und Unterstützen.
Vor 10 Jahren konnte ich es mir nicht vorstellen das ich heute so erfolgreich und voller Freude meine Arbeit mache.
Alles braucht seine Zeit, um zu wachsen.
Nur wenn ich einen Baum pflanze, wird er wachsen.
Nur wenn ich ihn an den richtigen Ort setzte, wird er wachsen.
Nur wenn ich ihn die richtigen Nährstoffe gebe, wird er groß werden.
Doch wie verhalte ich mich in meiner Arbeit?
Ist es die richtige für mich? Wo setzte ich meinen Baum hin?
Bin ich gerne dort? – Nährstoffe?
Erfüllt es mich mit Freude zu arbeiten? – Wasser?
Der Lohn, Gehalt oder Umsatz, ist dann meine Ernte?
Aber alles braucht seine Zeit.
Das sind die Parameter meiner Arbeit.
Frage dich was tust du gerne?
Wie tust du es gerne?
Welche Träume hattest du als Jugendlicher?
Wann fühlst du dich glücklich?
Hattest du schon mal eine Vorstellung von einer tollen Arbeit?
Wenn du mit deiner Arbeit unzufrieden bist ein, dann ein Tipp von mir. Schreib einmal alle Vorteile und alle Nachteile auf. Dann frage dich wolltest du diese Arbeit oder warum machst du Sie? Ist Sie nur vernünftig? Hast du Angst vor Veränderung? Was brauchst du für die Veränderung? Versuche Dir vorzustellen wie es wäre wenn du die neue Arbeit hättest? Wie spürt sich das an? Welchen Eindruck machst du? Wie würde es Dir da gehen?
Schreib alles auf, durchs schreiben ordnet man seine Gedanken besser.
Lass dir für diese Überlegungen Zeit. Geh sozusagen schwanger mit deinen Überlegungen. Spiele es in deinen Gedanken durch, alle für und wieder.
Solltest du irgendwo stecken bleiben, bin ich gerne als Coach für dich da. Alles Liebe und eine super tolle Arbeit wünsche ich Dir
Alles Liebe Heidi Schwaiger
Nimm die Dinge nicht persönlich.10 Grundregeln des NLP
Nimm die Dinge nicht persönlich. Ist eine der 10 Grundregeln im NLP
Sie ist Mittlerweile einer meiner Lieblingseinstellungen geworden. Das erleichtert das Leben ungemein.
Man ärgert oder kränkt sich und ist oft zu tiefst verletzt.
In Situationen die in Wirklichkeit nichts mit Dir zu tun haben.
Der Mensch hat manchmal einen schlechten Tag oder Probleme, denn es ist leider in uns Menschen so,
dass wir gerne diese Emotionen herauslassen wo Sie nicht hingehören.
Dies erlebt man immer wieder im täglichen Miteinander z.B. beim Einkaufen, der Verkäufer oder Kellner werden den lieben langen Tag mit den Launen der Menschen konfrontiert.
Es ist leider schon zum Modesport geworden den Frust dort abzulassen. In der Arbeit der Untergebene, usw. Es gibt etliche Beispiele.
Doch in Wirklichkeit kann niemand etwas dafür, für meine Emotionen.
Viele Menschen projizieren ihre Ängste und Sorgen gerne auf andere. Die Nachbarin hat mich heute nicht gegrüßt.
„Was hat Sie, was hab ich ihr getan?“
Hierdurch wird viel Energie unnötig verschwendet. Ob das in der Arbeit oder im Privatleben ist.
Nimm die Dinge nicht persönlich – ich weiß nicht was im anderen vorgeht.
Das erspart viel Ärger und wertvolle Lebensenergie.
Die Dinge nicht persönlich zu nehmen, kann man auch wunderbar als Affirmation gebrauchen:
und zwar in dem man mehrmals am Tag den Satz sagt:
„Nimm die Dinge nicht persönlich“
Wenn mein Thema auftaucht kann ich es mir auch immer wieder bewusst denken.
Oder ich schreibe es auf einen schönen Blatt Papier und hänge es dort auf wo ich es oft sehe.
So kann dieser Satz in mein Unterbewusstes.
Ich wünsche Dir von Herzen einen schönen Tag und nimm die Dinge nicht persönlich.
Wie kann ich meine Ziele Erfolgreich umsetzten.
Wie kann ich meine Ziele erfolgreich umsetzten.
Alle reden vom Ziele setzten, aber es wird ja doch nie was.
Diese Ziele funktionieren ja eh nie. Setzt Dir Ziele dann wirst du erfolgreich. Bla bla bla…..
Ich will schon ein Haus, geiles Auto und ja das wäre schon toll. Wie würden da die Nachbarn schauen oder meine Mama, sie wäre ganz Stolz auf mich usw…
So denken wir doch oder? So denkt unser Ego, unser Verstand.
Aber nicht unser Herz, unsere Emotionen sind auf etwas ganz anderes ausgerichtet.
Unser Herz und unsere Emotionen wollen Liebe und geliebt werden. Wollen Freude und Lebensbestätigung haben. Ja und genau hier ist dann der Unterschied der Menschen, jeder ist etwas anders.
Der eine findet die Erfüllung im Job, der andere mit seinen Kindern, Vereinen, Tieren, Natur usw.
D.h. unsere Ziele müssen aus dem Bauch heraus kommen und dann mit unserem Herz und Verstand/Ratio vereint werden.
Hier sind zwei kleine Übungen für dich:
Für Menschen die sich gerne bewegen.
Geh laufen, Bergsteigen, powere dich einen Tag so richtig aus und während des Tages fragst du dich in Ruhe und ohne dass Du mit wem redest: Was macht mich glücklich? Was ist für mich essentiell um ein gutes schönes Leben zu führen? Sind meine Wunschvorstellungen meine? Oder habe ich Sie übernommen (Mama ;Vater, Frau, Mann …….) Welche Ziele Wünsche habe ich wirklich ans Leben? Nur mit meine Gedanken.
Wie denkst du jetzt über deine Ziele? (wenn du welche hattest?)
Aber diese Fragen sollte man sich erst nach ein paar Stunden Sport bzw. Bewegung stellen. Denn am Anfang ist man nur im Kopf, im Ratio, Verstand, Ego…
Ihr werdet sehen bis am Abend kommen interessante Erkenntnisse.
Für Menschen die gerne und gut in sich entspannen können. (Meditieren)
Es gibt CDs die über die Ohren unseren Stress im Kopf entkoppeln. Unsere Hemisphären werden dadurch stimuliert. Es ist genial, denn alles was mir Stress macht wird entkoppelt. Durch unterschiedliche Töne die über die Ohren aufgenommen werden. Irene Itene hat eine wunderbare CD oder Power-App Relax entwickelt, die sehr gut wirkt .Power Realx
Auch über Wing Wave von Besser Sigmund hat diese Musik .Wing Wave Ich mache es mir bequem und setzte mir die Kopfhörer auf, habe 40 Min. Ruhe und versuche dann ganz entspannt die Meditation zu machen.
•Mit dem Gedanken- meine Ziele?
•Was ist mir Wichtig?
• Was macht mich glücklich?
• Was brauche ich und möchte ich erreichen?
•Was sagt mir mein Unterbewusstes, mein Bauch?
Einmal die Musik zu hören wird zu wenig sein, empfehlenswert sind mindestens 5-10mal das Du zu tun, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.
Ich wünsche Dir schöne und gute Erkenntnisse.
Natürlich bin ich gerne für dich da und begleite dich wenn Du Unterstützung brauchst.