Das Sakralchakra – Nabelchakra
Lebenslust, Sinnlichkeit und Schaffenskraft sind die Charakteristika der Nabelchakra-Menschen.
Nabelchakra-Menschen haben Feuer, denn vom Nabel aus entwickelt sich das Prana/die Lebensenergie, es ist die Schaltzentrale im Körper. Unser Selbstbewusstsein und Ich-Gefühl kommen von einem guten Nabelchakra.
Diese Menschen sind Macher, geboren um Erfolg zu haben. Sie scheuen die Verantwortung nicht. Erfolg und Karriere bedeuten immer Verantwortung und diese können sie gut tragen. Was sich ein Nabelchakra-Typ vornimmt, erreicht er auch. Wenn er gelernt hat, seine Energie zu kontrollieren und einzusetzen, stehen ihm alle Türen offen. Das Leben zu spüren und etwas zu schaffen, zeichnet diese Menschen aus, auch mit den Händen zu arbeiten und kreativ zu sein. Man findet sie als Bildhauer, Maler, Architekten, Tischler, Schreiner … aber auch als Dichter oder Komponisten. Diese Menschen müssen im Fluss sein, denn Stillstand gehört nicht zu ihren Stärken.
Doch wenn diese Menschen ihre Schöpferkraft ausschließlich über Sexualität leben, endet das in zügelloser Triebhaftigkeit. Dazu gesellen sich dann Verlustängste. Die rasende Eifersucht bringt dann jede Beziehung zum Scheitern.
Diese Menschen sind total blockiert, wenn sie den falschen Beruf gelernt haben oder in einer Fabrik oder einem Büro arbeiten, ihre Kreativität nicht leben können. Wenn sie kein wirklich kreatives Hobby haben, dann stauen sich die Energien auf und können nicht mehr transformiert werden.
Die Menschen müssten ihr Stirnchakra, ihren Geist schulen, Vorstellungskraft entwickeln. Meditieren hilft diesen Menschen in Einklang zu kommen.
Leider ist es gang und gäbe unsere Kinder mit falschen Glaubenssätzen zu programmieren.
Wir Eltern wollen unseren Kindern etwas Gutes tun, doch ein verkehrter Glaubenssatz/Annahme von uns Eltern, ist, dass das, was wir nicht haben konnten, könnte doch unseren Kindern gefallen. So versuchen wir Eltern in unseren Kindern unsere unterdrückten Wünsche und Hoffnungen zu verwirklichen.
Falsch!
Angenommen die Mutter ist ein Nabelchakra-Typus und liebt es sich zu bewegen und zu tun. Das Kind kommt aber ganz dem Vater nach, der ein Stirnchakra-Typus ist, der ganz in der Geistigen Welt verwurzelt ist. Dieses Kind mag nicht handwerken, es mag lieber lesen. Dieses Kind liebt es zu philosophieren und nicht stumm zu wandern.
Ich kann mich noch gut erinnern, ich liebte als Kind schon Bücher und zwei meiner Kinder interessierte das gar nicht. Ich wollte Geschichten vorlesen, doch daran hatten sie kein Interesse. Gggg Beim Jüngsten durfte ich das.
Es kommt immer darauf an, welche Typ-Veranlagung haben die Kinder mitbekommen. Woraus bezieht das Kind seine Energie, sein Potential.
Wenn nun leider etwas schief gegangen ist und unsere Energien im Körper blockiert wurden, dann hilft es nicht, durch einfache Energiearbeiten diese wieder in Fluss zu bringen. Meist hilft dies nur kurze Zeit. Auch ich rege in meiner Arbeit immer die Chakren an sich richtig zu drehen.
Dann ist es viel leichter offen zu sprechen, denn dann ist man auch mehr zu Einsichten fähig, bekommt leichter Erkenntnisse und ist mehr bereit über seine Blockaden zu sprechen und sie bewusst zu verändern.
Was kann man nun tun:
In der Aromalehre sind Bitterorange, Pfeffer, Myrrhe, Sandelholz und Vanille dem Sakralchakra zugeordnet.
Kräuter: Brennnessel, Schafgarbe und Petersilie unterstützen sehr – als Tee, Spinat oder frisch helfen sie sehr gut.
Affirmationen um das Chakra anzuregen sind:
Ich genieße mein Leben!
Ich lasse meiner Kreativität und meiner Lebenslust freien Lauf!
Mein Körper und meine Sinnlichkeit nehme ich liebevoll an!
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